Die Bürgerinnen und Bürger sind gefragt
Um die Arbeits- und Sozialpolitik zukunftsfähig zu machen, müssen die Menschen im Land, ihre Bedürfnisse, Anliegen und Ideen gehört werden. Nur so erfahren Bundesministerien, welche Bedarfe es in der Gesellschaft gibt – auch über die Verbände und Interessensvertretungen hinaus. Dialogprozesse sind dafür das beste Format. Das BMAS hat deshalb nach dem Dialogprozess Arbeiten 4.0 einen weiteren Dialogprozess ins Leben gerufen, der vor allem auf sozialpolitische Themen blickte.
Der Minister im Gespräch mit den Menschen
Um die Arbeits- und Sozialpolitik zukunftsfähig zu machen, müssen die Menschen im Land, ihre Bedürfnisse, Anliegen und Ideen gehört werden. Nur so erfahren Bundesministerien, welche Bedarfe es in der Gesellschaft gibt – auch über die Verbände und Interessensvertretungen hinaus. Dialogprozesse sind dafür das beste Format. Das BMAS hat deshalb nach dem Dialogprozess Arbeiten 4.0 einen weiteren Dialogprozess ins Leben gerufen, der vor allem auf sozialpolitische Themen blickte.
Vor Ort und auf Augenhöhe
Der Zukunftsdialog startete im September 2018 mit einer großen Auftaktkonferenz in Berlin. neues handeln akquirierte für den Auftakt vier Personas, die die vier Themenfelder des Dialogs verkörperten und den Herausforderungen und Chancen im Land ein Gesicht gaben. Im Anschluss fanden vier regionale Zukunftsforen in Essen, Jena, Augsburg und Bremerhaven statt. Jeweils etwa 150 Menschen kamen dort miteinander ins Gespräch. Offene Diskussionen und ein lebendiger Austausch führten im Ergebnis zu einem 150-seitigen Zwischenbericht, der vom BMAS als Auftrag verstanden wurde, Politik konkret zu gestalten.