Ausstellungsdesign: Von der Skizze bis zum Messebau
In sieben interaktiven Stationen erlebten die Besucher*innen, wie wir zukünftige Herausforderungen meistern können. Von der ersten Skizze bis zur praktischen Umsetzung vor Ort setzte neues handeln die Ausstellungskonzeption, das Design und das gesamte Projektmanagement um. In enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und den regionalen Netzwerkpartnern enstanden die Exponate zum Mitmachen, Lernen und Erleben.
Interaktive Zukunftsausstellung
Das Netzwerk in der Region zum Leuchten bringen oder Impulse für Bildung und Fachkräftesicherung setzen: Jede Station der Zukunftsschau ermutigte die Besucher*innen, aktiv zu werden und selbst Veränderungen anzustoßen. So veranschaulichten die Projektträger der Region ihre Konzepte für nachhaltige Mobilität, zukunftsfähige Bildung, lebendige Quartiere und Kommunen und die Stärkung der Verbindung zwischen Stadt und Land.
Viele Player mit einem Ziel
Für „UrbanLand“ haben viele verschiedene Akteur*innen ein gemeinsames Ziel verfolgt: Zeigen, was in ihrer Region möglich ist. neues handeln hielt dabei die Fäden zusammen. So wurde der gesamte Konzeptionsprozess mit dem Messe- und Zeltbauer auf einem Whiteboard dokumentiert. Alle Arbeits- und Freigabeprozesse organisierte neues handeln über ein mit dem Kunden geteiltes Projektmanagement-Tool.
Betreuung vor Ort
Neben der Koordination des Aufbaus mit dem Messe- und Zeltbauer unterstützte neues handeln auch an den Veranstaltungstagen vor Ort. Für einen reibungslosen Ablauf erstellte neues handeln Ablaufpläne und setzte ein umfangreiches Briefing für alle Beteiligten auf. Gemeinsam mit dem Auftraggeber sorgte das Team von neues handeln dafür, dass alle Installationen funktionierten, unterstützte bei Problemen und promotete die UrbanLand-Präsentation bei den Besucher*innen.
Alle Fotos: Stefan Sättele OWL GmbH