Ein oft verdrängtes Thema
Gedanken über das eigene Sterben und den Tod von nahestehenden Menschen verdrängen die meisten von uns so lange es geht. Wie bringt man Menschen dazu, über das Sterben nachzudenken, darüber zu reden und sich womöglich sogar ehrenamtlich in der Hospizarbeit zu engagieren? Das Magazin macht neugierig und erlaubt es den Lesenden, sich dem Thema behutsam zu nähern. Auflockernde redaktionelle Formate und Bildstrecken laden zum Lesen und Verweilen ein.
Positives Echo auf Social Media
In den sozialen Medien werden Inhalte des Magazins als Aufruf zur Beteiligung veröffentlicht. Ein für Social Media entwickeltes Video spricht potenzielle Ehrenamtliche an und stellt Taylan Zimmermann vor, der als Ehrenamtlicher Sterbende und ihre Familien unterstützt. Der als Werbung geschaltete Post stieß auf überdurchschnittlich viel Interesse und rief ein positives Echo hervor.
Das Magazin bekanntmachen
Neben der Entwicklung und Umsetzung des Magazins sorgte neues handeln auch für dessen Bewerbung. Den Startschuss gab die damalige Bundesfamilienministerin Franziska Giffey auf einer Veranstaltung. Zudem entwickelte neues handeln die Doorpage bmfsj.de/begleitung-am-lebensende und ein Video zur Ansprache potenzieller Ehrenamtlicher. Das Magazin wurde mit einem Schreiben der Ministerin an rund 26.000 Multiplikator*innen versandt und online über Mediaschaltungen beworben.