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VERTRAUT EUCH! Wie neue Dialoge entstehen. Das war der SocialSummit 2024

von Malena Reimelt und Nanna-Josephine Roloff

Im Kern geht es darum, Räume zu schaffen. Räume, in denen wir miteinander ins Gespräch kommen, andere Perspektiven einnehmen und Brillen aufsetzen. Wo auch unser Gegenüber mal recht hat. Wo wir uns mit Anstand und Respekt streiten. Für diese Räume sind wir mitverantwortlich. Daher: Traut euch! Raus aus der Komfortzone, dorthin, wo es unangenehm ist. Und mutig in die Auseinandersetzung.

Claudine Nierth, Bundesvorstandssprecherin von Mehr Demokratie e.V.

„Wer die Demokratie stärken will, muss vor allem dahin gehen, wo es unangenehm ist.“

Claudine Nierth, Mehr Demokratie e.V.

Der Verein Mehr Demokratie setzt sich für Bürgerbeteiligung und Instrumente der direkten Demokratie ein. Denn wie Vorstandssprecherin Claudine Nierth feststellt: „Demokratie funktioniert nicht allein.“ Das Team arbeitet daher daran, eine Kultur der Demokratie zu schaffen, „in der wir jeden Tag aufs Neue Demokraten werden.“ Jeder Zweite in Deutschland zweifelt an der Demokratie. Doch woran zweifelt man überhaupt, wenn man an der Demokratie zweifelt? Wem wird nicht mehr vertraut? Sich selbst? Den anderen?

„Meine Meinung kann niemand ändern, das kann nur ich“, ist Claudine Nierth überzeugt und gestaltet daher Räume, in denen Meinungsänderung möglich ist. Die Gespräche, die Mehr Demokratie e.V. in Brandenburg führt, sind so ein Projekt: Hier kommen Menschen unterschiedlichster Haltungen zusammen, stellen zunächst Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der großen Gruppe fest und gehen dann in kleine Runden, in denen gesprochen und vor allem zugehört wird.

Diese Gespräche können unangenehm sein, aber genau das ist wichtig: Das Verlassen der eigenen Denkwirklichkeit. Claudine Nierth empfiehlt, dieses Verlassen der Komfortzone jeden Tag zu praktizieren: „Wer die Demokratie stärken will, muss vor allem dahin gehen, wo es unangenehm ist.“ Was alle sofort tun können: „Jeden Tag einmal seine eigene Blase verlassen und sich in die Schuhe eines anderen Menschen hineinstellen.“

Silodarität oder Solidarität?

Die „Mitte-Studie“ (2023) der Friedrich-Ebert-Stiftung belegt, dass acht Prozent der deutschen Bevölkerung ein geschlossen rechtsextremes Weltbild haben. Mit-Autorin Prof. Dr. Beate Küpper unterstrich, dass wir nach Rechtsaußen klare Grenzen und rote Linien aufzeigen müssen. Gleichzeitig sei es wichtig, die angrenzenden Graubereiche der 20 Prozent in den Blick zu nehmen, die noch erreichbar sind. Gerade haben wir 75 Jahre Grundgesetz gefeiert, aber vergessen, „parallel dazu demokratische Kultur zu entwickeln. Da gehört das Zuhören dazu und […] das Einüben und Aushalten von Divergenzen.“

Stephan Grünewald, Mit-Autor der Studie „Zwischen Weckruf und Bumerang – psychologische Wirkungen der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus" (2024), wies auf die steigende Selbstbezüglichkeit nach Corona hin: Wer keinen Zukunftshorizont mehr habe, beziehe sich auf sich selbst und sein Umfeld. Angst und ein Gefühl von Ohnmacht, Unsicherheit und Kontrollverlust führten zum Rückzug ins Schneckenhaus und in soziale Bollwerke, die sich zunehmend hermetisch nach außen abgrenzen. Das Ergebnis: Eine „Silodarität“, die Solidarität abgelöst hat. Eine Lösung: „Wir müssen auch jenseits des Public Viewing Begegnungsräume schaffen, wo die Leute wirklich wieder Vertrauen zueinander finden. Und merke: Man kann sich die Hand geben, ohne von einer falschen Meinung oder was auch immer infiziert zu werden.“

Foto. Maja Wallstein zeigt von der Bühne ins Publikum.
Maja Wallstein, Bundestagsabgeordnete SPD

„Baut Beziehungen auf!“

Maja Wallstein, Bundestagsabgeordnete der SPD

Krawallstein nennen sie ihre Genossinnen und Genossen – doch wer ihr zuhört, merkt schnell, wie wenig ihr an sinnlosem Aufruhr und wie viel an der Disruption der Parteiarbeit liegt. Maja Wallstein, seit 2021 für den Wahlkreis Cottbus und Spree-Neiße im Bundestag, geht jedes Jahr im Sommer auf #Zuhörtour (Video). Bis zu 600 Kilometer legt die Abgeordnete zu Fuß zurück, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ihres Wahlkreises ins Gespräch zu kommen. Statt des üblichen Tür-zu-Tür-Wahlkampfs, bei dem in der Regel an jedem Haus geklingelt wird, um die eigenen Flyer loszuwerden, spricht Maja Wallstein mit denen, die sie auf ihrer Tour trifft. Sie möchte sich nicht aufdrängen, sondern zeigen, dass sie da ist – und zuhört. Manchmal steht sie fünf Minuten mit den Leuten zusammen, manchmal zwei Stunden. Sie nimmt sich Zeit, baut Beziehungen auf und lernt. Belehrt nicht, aber zeigt Haltung. Sie sagt: „Alleine dadurch, dass man da ist, kann man Vorurteile abbauen.“ Und am Ende hätten beide Seiten einen Moment, in dem sie etwas anderes gehört haben als das, was sie sonst hören.

Die vielen positiven Begegnungen, von denen Maja Wallstein zu erzählen weiß, geben ihr recht. Sie macht sich keine Illusionen, Menschen mit einem Gespräch umzustimmen, aber darum geht es auch nicht. Es geht um den langfristigen Aufbau von Vertrauen, ums Dranbleiben und nicht aufgeben – auch wenn es hart sein kann, die Bedrohungslage real ist und die Polizei immer über ihre Route informiert ist. „Der Anstand ist verloren gegangen“, aber Maja Wallstein hat den Glauben an die Demokratie und die Menschen, die diese ausmachen, nicht verloren. Am Ende hätten alle Menschen eines gemeinsam: „Wir wollen, dass es unseren Lieben gut geht.“ Dafür wird sie auch in diesem Jahr wieder auf ihre Zuhör-Tour gehen.

„Museen sind nicht kommerziell, es sind Orte, denen man vertrauen kann.“

Dr. Gabriele Uelsberg, Stiftung Haus der Geschichte NRW

Auch Dr. Gabriele Uelsberg und das Museum Mobil der Stiftung Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen hören zu. Mit einem 13 m großen, umgebauten Container touren Uelsberg und ihr Team durch NRW und sammeln ein: die Geschichte Nordrhein-Westfalens aus der Perspektive der Bevölkerung. Entstanden ist die Idee aus der Not: Das Gebäude in Düsseldorf, in dem das Haus der Geschichte mit einer Ausstellung der letzten 75 Jahre beheimatet sein wird, befindet sich noch bis 2029 im Umbau.

Die Ausstellung soll alle Bereiche von NRW abdecken und so wurde das Museum Mobil ins Leben gerufen, um die 53 Kreise und kreisfreien Städte zu bereisen und statt zu senden, zu empfangen. Seit Oktober 2022 fährt ein LKW mit dem Container unter dem Motto „Wir suchen Deine/Ihre Geschichte von NRW für unsere zukünftige Dauerausstellung“ durch das Land.

„Museen sind nicht kommerziell, es sind Orte, denen man vertrauen kann“, sagt Dr. Gabriele Uelsberg. Entsprechend persönlich sind die Geschichten und Gegenstände, die die Einwohnerinnen und Einwohner dem Museum anvertrauen. „Die Geschichten gehen unter die Haut.“ Für den Herbst ist zudem eine Online-Sammlung geplant, um die Möglichkeit der Teilhabe auch nach Ende der Tour fortzuführen.

„Ich will Change“

Stephan Anpalagan, Demokratie in Arbeit

Stephan Anpalagan war in verschiedenen Positionen in der freien Wirtschaft tätig, dann fing er 2017 an zu schreiben. Der Theologe und Journalist war der Meinung, dass es so nicht weitergehen könne. Sein Feld: Demokratie am Arbeitsplatz. Menschen müssten sich dort sicher fühlen, „egal wer sie sind, wie sie sind, wen sie lieben, wie sie sich identifizieren.“ Die von ihm gegründete Plattform „Demokratie in Arbeit“ stellt Vorständen und Führungskräften die entsprechende Frage: Was tut ihr, damit die Menschen faire Chancen im beruflichen Umfeld haben?

Foto. Stephan Anpalagan auf der Bühne.
Stephan Anpalagan, Demokratie in Arbeit

Unternehmen profitieren von einer demokratisch geprägten Kultur, da ist sich Anpalagan sicher. Er will dieses Potenzial heben und setzt dabei auf radikale Veränderungen in der organisationalen Ebene. Solidarität und Professionalität. Darauf komme es ihm an. Zu seiner Arbeit gehöre auch, über den eigenen Schatten zu springen und anderen die Hand zu geben. Um über eine demokratisch geprägte Arbeitswelt am Ende die Demokratie an sich zu stärken.

Lokaljournalismus für starke Demokratie

Jonathan Sachse läutete den Nachmittag mit seinem Blick auf die Bedeutung des Lokaljournalismus für unsere Demokratie ein. Er sieht einen gefährlichen Trend darin, dass Reporterinnen in kleinen Orten nicht mehr präsent sind. Sachse ist Gründungsmitglied des gemeinnützigen Medienhauses CORRECTIV und Leiter von CORRECTIV.Lokal, einem digitalen Netzwerk, um Lokaljournalismus im ganzen Land zu stärken. CORRECTIV.Lokal bietet den mehr als 1.700 lokalen Medienschaffenden Empowerment durch Vernetzung und Austausch und Unterstützung bei Recherchen und für Gründerinnen. Sachse betont: „Wir müssen Räume schaffen, um ins Gespräch zu kommen.“

Einen solchen Raum hat CORRECTIV.Lokal unter anderem mit der mobilen Lokalredaktion geschaffen, die an zentrale Orte kommt, wo Menschen sich automatisch begegnen. Das kann ein Baumarkt sein oder wie zuletzt in Dessau, Tangermünde und Halberstadt der Marktplatz. Dort war die Redaktion über Wochen ansprechbar und hat mit den Menschen vor Ort eine gemeinsame Recherche gestartet; in diesem Fall zu Barrierefreiheit in Innenstädten für Menschen mit Behinderung, ältere Menschen, Familien mit Kinderwagen.

Weitergedacht mit Beispielen aus der Praxis

Foto. Jonathan Sachse im Panel.
Jonathan Sachse, CORRECTIV.Lokal

Georg Watzlawek hat journalistisch viel gesehen: Als Auslandskorrespondent berichtete er vor allem aus Moskau, später leitete der das Politik-Ressort bei Handelsblatt Online. Seine Erfahrung fließt heute in das von ihm gegründete Bürgerportal Bergisch Gladbach ein. Der Anspruch: Möglichst alle erreichen, möglichst alle informieren, auch die, die man glaubt, bereits verloren zu haben. Die Formate, an denen sich Watzlawek und sein Team bedienen, sind vielfältig. Neben der klassischen Berichterstattung gibt es einen BürgerClub, eine Akademie oder auch mal eine Veranstaltung, wie das zuletzt organisierte Demokratiefestival.

Die Redaktion ist transparent und sitzt im wahrsten Sinne des Wortes im Schaufenster. „Die Leute kommen rein, bringen Themen und Fragen mit, kritisieren uns, loben uns“, so Watzlawek. „Ansprechbar zu sein, das ist uns sehr wichtig.“ In der Redaktion nehmen sie auch den Podcast auf. Im BürgerClub wird diskutiert, in der BürgerAkademie besuchen die Teilnehmenden den Ratssaal, um anschließend mit den Abgeordneten beim Bier in der Kneipe diskutieren zu können. Eine WahlArena gibt Einblicke in die Positionen der Parteien zu anstehenden Wahlen auf allen Ebenen. Jeden Morgen um 7 Uhr informiert ein Newsletter über die wichtigsten lokalen Informationen des Tages.

Alle Inhalte und Angebote der Plattform sind kostenlos. Watzlawek möchte neutralen, sachlichen und nachfragenden Journalismus praktizieren und so das Vertrauen der Menschen wiedergewinnen. Die „Lagerfeuerfunktion“ erfüllen, nennt er das. Und es zieht: Immer wieder kommen Menschen in der Redaktion vorbei, bringen Tee mit, Lob und Kritik. Georg Watzlawek weiß, dass das, was er tut, auf Langfristigkeit ausgelegt ist. Daher wird er nicht müde, Gesprächsangebote zu machen und Plattformen zu bieten, auf denen die Leute miteinander reden können, um am Ende hoffentlich ein wenig näher zusammenzurücken.

„Wir benötigen Dialogräume ohne Algorithmen.“

Sebastian Friedrich, Gesellschaft für digitalen Ungehorsam

Sebastian Friedrich startete einen Versuch: Er erschuf einen TikTok-Account, um in den Dialog mit denen zu kommen, mit denen die meisten wohl kein Gespräch mehr suchen würden. Schon der Accountname provozierte: „gesellschaftliche Mitte“, vermeintlich geführt von einer Frau – auch das für viele im rechten Rabbit Hole ein rotes Tuch. Er wollte Brücken bauen und nutzte dafür die Taktik des „sympathischen Angriffs“, wie er es nennt. Dabei schoss er immer wieder scharf gegen die AfD, lernte aber schnell, dass „das Schwingen der Nazikeule“ keinen Zweck hat. Davon sei er kein Freund mehr, wir sollten damit vorsichtiger umgehen, als das grundsätzlich der Fall sei.

Als Arena nutzte Friedrich von ihm gepostete Videos. Die Bühne der Auseinandersetzung waren die Kanalkommentare. Der echte Dialog findet aber erst in den direkten Nachrichten statt. Hier erst gehe es an den wirklichen Beziehungsaufbau und darum, „eine gemeinsame Wahrheit zu finden“. „Wir benötigen Dialogräume ohne Algorithmen“, sagt Friedrich. Dennoch sei es wichtig, online und offline ins Gespräch zu kommen. Menschen aus dem extremen Spektrum zu holen, sei vor allem Beziehungsarbeit. Und: Nicht mehr Content, sondern Community Management sei „King“.

„Eine Bühne für Aktivismus.“

Tom Waurig, Veto Magazin

Eine Bühne für Aktivismus, diese Lücke soll das Veto-Magazin füllen. Tom Waurig versucht, mit diesem Magazin Geschichten zu finden, die andere Medien nicht laufen oder solche, an die etablierte Medien nicht herankommen. Während alle über die Menschenmassen berichteten, die nach den CORRECTIV-Enthüllungen im Januar in den Großstädten zusammenkamen, berichtete Veto lieber über eine Kleinstadt, in der mit Glück 200 Menschen zusammenkamen, die sich mit ihrer Versammlung einer großen Gefahr aussetzen. Mit dem Format spreuXweizen setzen sich Waurig und sein Team für Nachrichtenkompetenz an Schulen ein. Denn grundlegend für eine demokratische Gesellschaft sei eben auch Wissen. Wissen darum, wie Fake News erkannt werden können und wie Nachrichten einzuordnen sind.

Foto. Tom Waurig auf der Bühne.
Tom Waurig, VETO Magazin

Eine Einladung zum Streit

Ein Blick nach vorne zum Abschluss des SocialSummit 2024: Es diskutierten der Theologe und Publizist Dr. Thomas Arnold, die Politikwissenschaftlerin und Leiterin des Leibniz-Instituts für Friedens- und Konfliktforschung Prof. Nicole Deitelhoff, der Publizist, Jurist und Philosoph Prof. Michel Friedman und Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag. „Die Stärke der Ränder ist die Schwäche der Mitte", stellte Dr. Thomas Arnold mit Blick auf das Erstarken des Rechtsextremismus fest. Das liege unter anderem am fehlenden Grundverständnis für Prozesse in einer Demokratie. Prof. Nicole Deitelhoff schloss mit Blick auf politische und demokratische Bildung an: „Was wir klarmachen müssen, ist, was eine Verfassungswirklichkeit bedeutet. Was bedeutet es denn, Meinungsfreiheit zu haben? Was bedeutet es denn, streiten zu dürfen?“

Foto. Professor Michel Friedman im Panel.
Prof. Dr. Dr. Michel Friedman,Publizist, Talkmaster, Jurist, Philosoph und ehemaliger Politiker

„Das Gegenteil von Hass ist nicht Liebe, sondern Respekt.“

Prof. Dr. Dr. Michel Friedman, Publizist, Jurist und Philosoph

Als Plädoyer für den Streit – mit Anstand und gegenseitigem Respekt – äußerte sich Michel Friedman: „Was gibt es Schöneres, als sich zu streiten? […] Mir macht es Spaß, weil ich lernen kann. Ich lerne, wenn wir uns streiten. Wenn Sie mich in Zweifel ziehen, muss ich besser werden.“ Katharina Schulze verwies mit Blick auf konstruktiven Streit auf ihren Vater, der ihr beigebracht hat: „Du musst in jedes Gespräch gehen mit der Haltung, der andere könnte auch mal recht haben, nicht nur du.“

„Im Positiven wie im Negativen hat die Politik nach wie vor einen Vorbildcharakter“

Prof. Nicole Deitelhoff, Leibniz Institut für Friedens- und Konfliktforschung

Aber es braucht Zeit, verlorengegangenes Vertrauen wieder aufzubauen, wie Schulze betonte: „In der Politik haben wir einen Marathon zu laufen. […] Das ist eine kontinuierliche, langfristige Arbeit, die anstrengend ist, die wehtun kann, wo du dich selbst auch hinterfragen musst, wo du auch mal Neues ausprobieren musst.“ Auch Deitelhoff verweist auf den nötigen langen Atem: Weil wir Probleme jahrzehntelang nicht ernstgenommen haben, „konnten sich Strukturen entwickeln und so konnte sich eine Toleranz gegen immer mehr Hass im öffentlichen Diskurs und letzten Endes eben auch gegen Gewalt ausbreiten. Und das werden wir nicht innerhalb von wenigen Wochen in den Griff bekommen.“

Neben den beeindruckenden Vorträgen gab es zahlreiche wertvolle Gespräche abseits der Bühne. Vielen Dank an alle Beteiligten, die den SocialSummit 2024 zu einem so inspierierenden Tag gemacht haben. Insbesondere auch durch die unschlagbare Moderation von Anja Heyde.

Foto. Anja Heyde und Claudine Nierth lachend auf der Bühne.
Anja Heyde, Fernsehmoderatorin und Journalistin.

Den SocialSummit gibt es auch als Podcast!

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