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Mit der Servicestelle SGB II unterstützen wir die Arbeit und Vernetzung der Jobcenter

Kunde: Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Eine Person steht auf einer Bühne vor Publikum und spricht in ein Mikrofon. Im Hintergrund ein großes Banner in Rot und Weiß mit der Aufschrift „Heute die Menschen für morgen treffen".
Workshop in einem großen Konferenzraum mit bunter Deckendeko. Eine Person präsentiert vor Publikum.
Fotos: Xander Heinl
Menschen stehen vor einer großen Deutschlandkarte mit Städtenamen. Einige halten Karten hoch, als Teil einer interaktiven Abstimmung.
Workshop mit Teilnehmenden, die einem Vortrag zuhören. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Workshop 6: Resilienz aufbauen und stärken“.
Im Rahmen der Veranstaltung steht eine große Gruppe von Menschen dicht beieinander.

Eine Servicestelle für die Jobcenter

Als Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) verbindet die Servicestelle SGB II über 400 Jobcenter in Deutschland mit der politischen Ebene. Dabei agiert sie ihrem Auftrag gemäß neutral, bundesweit und trägerübergreifend. Den Mitarbeitenden der Jobcenter gibt sie eine Stimme und ermöglicht in verschiedenen Formaten den Dialog untereinander und mit der Politik. Dabei steht die Vernetzung der Jobcenter und ihr Wissens-und Erfahrungsaustausch im Vordergrund.

Eine Person schreibt auf ein Whiteboard mit der Überschrift "Dialog mit BMAS".
Fotos: Manuela Steinemann | pixelanddot
Gruppe von Personen stehen vor Stellwänden, die mit Diagrammen und Texten beschrieben sind.
Kleine Gruppe von Personen im Gespräch an einem Stehtisch.
Eine Person mit Mikrofon spricht zum Publikum. Hinter der Person sind große Poster mit Diagrammen und einer Deutschlandkarte sichtbar.
Gruppenfoto mit vielen Personen aus der Vogelperspektive, die gemeinsam ein langes Band in die Luft halten.

Im Dialog mit der Politik

Für das BMAS ist die Servicestelle SGB II ein wichtiger Hebel, um die Jobcenter vor Ort zu stärken. Ob Corona-Pandemie, Ukrainekrieg oder Fachkräftesicherung: In vielen sozialen und politische Krisen sind die Jobcenter gefragt. Sie müssen vor Ort schnelle und nachhaltige Lösungen finden. Die Servicestelle SGB II vermittelt politische Entscheidungen transparent, zeigt Wege der Umsetzung auf und fördert den vertrauensvollen Dialog mit der Politik.

Drei Personen im Gespräch.
Fotos: Leon Fülber
Zwei Personen diskutieren auf einer Bühne. Im Hintergrund ist eine Präsentationsfolie mit der Überschrift "Jobcenter-Dialog mit Staatssekretärin Leonie Gebers“.

Vernetzung und Austausch fördern

Im Alltag der Jobcenter kommen Vernetzung und Austausch oft zu kurz. Damit innovative Ideen und Lösungen ihren Weg in die Breite finden, fördert neues handeln mit dem Projekt den Transfer von Wissen und Erfahrung mit über 30 Veranstaltungen im Jahr. Ob bei kleinen Werkstätten, bundesweiten Tagungen oder in eigenen Experimentierräumen: Bei den Veranstaltungen geht es immer um die Stärkung der Jobcenter selbst – sei es ihre organisationale Resilienz oder ihr Selbstbild und damit verbunden auch ihre Beratung und Kommunikation nach innen und außen.

Vier Personen diskutieren nebeneinander auf einer Bühne. Im Hintergrund ist der Titel der Podiumsdiskussion "Personalmangel als gesamtgesellschaftliches Thema" sichtbar.
Fotos: Benedikt Knüttel | BKfotofilm
Nahaufnahme eines Klemmbretts mit einer handschriftlichen Notiz "Organisationskultur. Bestand und Gestaltung".
Mehrere Personen sitzen auf Stühlen nebeneinander. Eine Person spricht mit einem Mikrofon.

Website und Magazin geben Einblicke

Als Schaufenster guter Praxis gibt die Internetseite sgb2.info Einblick in die Arbeit der Jobcenter. Reportagen, Interviews und Videos befassen sich mit den unterschiedlichen Themen und Herausforderungen, die die Jobcenter bewegen. Weiterführende Informationen stellt die Servicestelle SGB II im Passwort-geschützten Extranet bereit. Das Magazin „Chancen“ bietet rund um ein Schwerpunktthema Einblicke in die Arbeit der Jobcenter. Es ermöglicht außerdem den Wissenstransfer zu guter Praxis und schafft Sichtbarkeit für die Menschen, die sich täglich in den Jobcentern engagieren. Ein monatlicher Newsletter liefert Mitarbeitenden und Interessierten aktuelle Nachrichten und Informationen.

Ansicht verschiedener Websiteausschnitte. Die Website zeigt ein klares, modernes Layout mit einem konsistenten Farbschema und strukturierter Navigation.
Darstellung vom Magazin des Jobcenters mit dem Titel "Chancen". Das Magazin greift das klar strukturierte Design und das konsistente Farbschema des Projektes auf.

Ein neues Corporate Design

Das BMAS beauftragte neues handeln 2023 mit einem vollständigen Redesign der Servicestelle SGB II. Aufgabe war es, ein ausdrucksstarkes und flexibles Corporate Design zu schaffen. Grundlage des neuen Brandings ist eine klare, geometrische Formensprache und eine aufmerksamkeitsstarke Farbpalette. Das Logo setzt sich aus geometrischen Formen zusammen und bildet den Anfangsbuchstaben der Servicestelle SGB II. Die farbenfrohen Formen ergeben zusammen ein Ganzes. Damit spiegelt das Logo den Anspruch der Servicestelle SGB II wider, das Zusammenspiel in und zwischen den Jobcentern zu stärken.

Drei Varianten des Logos der Servicestelle SGB II, gestaltet im neuen Corporate Design. Die Logos bestehen aus geometrischen Grundformen, die sich zu einem stilisierten „S“ zusammensetzen. Verwendet werden vier kräftige Farben – Rot, Korallrosa, Violett und Grün – die in klar abgegrenzten Flächen kombiniert sind.
Collage mit Fotos von Menschen in verschiedenen Situationen, überlagert von farbigen geometrischen Formen. Der dunkelblaue Hintergrund und die klare Formsprache der Gestaltungselemente spiegeln das neue Corporate Design wider. In der oberen linken Ecke steht der Text: „Wir sind für die Jobcenter da.“

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Porträtfoto von Emilia Göhler.

Emilia Göhler

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Porträtfoto von Anne Vogt.

Anne Vogt

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