Zum Hauptinhalt

Macht! Das war der SocialSummit 2025 im PUBLIX in Berlin

von Meike Kühlkamp

Einen ganzen Tag lang wurde in Berlin im Publix auf der Hermannstraße gefragt und diskutiert. Auf der Bühne standen Soziolog*innen, Politiker*innen, Stifter*innen, Journalist*innen, Unternehmer*innen und Engagierte aus der Zivilgesellschaft. Menschen mit sehr unterschiedlichen Perspektiven, aber einer gemeinsamen Frage: Wie nutzen wir Macht so, dass sie dem Gemeinwohl dient?

Prof. Richard Sennett und Sebastian Jarzebski, Vorstand von neues handeln, auf der Bühne des SocialSummit
Prof. Dr. Dr. h.c. Richard Sennett, Soziologe und Historiker, und Dr. Sebastian Jarzebski, Vorstand von neues handeln

Let’s talk about power, not in a theoretical way – let’s make it really concrete.

Prof. Dr. Dr. h.c. Richard Sennett, Soziologe und Historiker

Wenn wir über Macht reden, dann bitte konkret, das stellte Soziologe und Historiker Prof. Dr. Dr. h.c. Richard Sennett dem Gespräch mit Dr. Sebastian Jarzebski voran. Er ordnete die aktuellen Entwicklungen der Machtpolitik ein: Rechte Kräfte werden immer stärker in Europa, immer mächtiger in den USA. Wie sie das schaffen? Autoritäre Politik inszeniere Stärke auf theatralische Weise. Figuren wie Trump nutzten Emotionen statt Rationalität. Und das mache sie mächtig. Denn für Sennett ist klar: Macht wirkt nicht nur über Worte, sondern besonders auch durch Gesten, Räume und Rituale. Rechtes Denken operiere mit Symbolen und Feindbildern – mit einer symbolischen Ordnung, die oft mehr Wirkung hat als rationale Argumente. Wer sich richtig darstellt, kriege Power. Aber Sennett betonte auch: „There is a ground of hope.“ Denn: Demokratie kann sich auch performativ behaupten. Dafür darf sie sich nicht in nationalen Institutionen verschanzen, sondern muss die direkte Begegnung wiederbeleben. Demokratische Macht entsteht dort, wo Menschen sichtbar mitgestalten, einander zuhören und gemeinsam Räume für Teilhabe und Austausch schaffen.

Politische Macht – und was wir daraus machen

Wie umgehen mit politischer Macht, wenn sie nicht nur verwaltet, sondern gestaltet werden will? Darauf blickten Ricarda Lang und Prof. Dr. Helge Braun. Zwei, die wissen, wie sich Macht anfühlt – aus dem Bundestag, aus dem Kanzleramt, aus der politischen Praxis. Lang, Bundestagsabgeordnete und ehemalige Grünen-Vorsitzende, sprach offen über ihr zwiespältiges Verhältnis zu Macht: Sie habe als Parteivorsitzende formell Macht gehabt und sich gleichzeitig oft ohnmächtig gefühlt. Warum? Weil (politische) Kommunikation heute so schnell geworden ist, dass für echte Debatten kaum noch Raum bleibe, eine Folge der Hyperpolitisierung. „Macht bedeutet, Veränderungen für viele möglich zu machen, nicht bloß zu reagieren, sondern zu gestalten.“ Doch genau das werde zunehmend schwieriger, wenn sich Politik im Dauerfeuer der Aufmerksamkeit verliert.

Prof. Dr. Helge Braun, derzeit Präsident der Universität zu Lübeck und ehemaliger Kanzleramtschef unter Angela Merkel, erinnerte in diesem Zusammenhang an frühere politische Formate im Bundestag, die eine stärkere Fokussierung und tiefere Auseinandersetzung mit Themen ermöglichten. Zugleich warf er einen grundlegenden Blick auf das Thema Macht in unserer Demokratie: Machtprozesse seien im demokratischen System stets auf mehrere Schultern verteilt – und genau das erfordere Auseinandersetzung. Macht dürfe sich nicht auf Einzelne konzentrieren. Für Braun ist Macht vor allem eines: Vertrauen in Institutionen und in demokratische Verfahren. Dieses Vertrauen drohe jedoch verloren zu gehen, wenn Politik keine klare Orientierung mehr bietet.
„Unsere Demokratie ist die beste aller Regierungsformen, aber sie muss zeigen, dass sie auch unter Druck funktioniert“, betonte er. Im Appell waren sich Lang und Braun einig: Politik sollte nicht nur reagieren, sondern Verantwortung übernehmen, Themen vertiefen, statt ständig neue zu setzen, um so auch das politische Tempo zu entschleunigen.

Macht braucht Attribute: Allmacht ist spooky, Ohnmacht eine Katastrophe. Was es braucht: Gestaltungsmacht.

Prof. Dr. Helge Braun, Präsident der Universität zu Lübeck, ehemaliger Kanzleramtschef

Für beide unbestreitbar: Politische Macht braucht Zeit. Zeit für Prioritäten, Zeit für echte Beteiligung, Zeit für Aushandlung. Nur so kann sie das sein, was sie im besten Fall ist: eine Kraft, die nicht über Menschen hinweg entscheidet, sondern mit ihnen gemeinsam etwas bewegt. Demokratische Macht, so die beiden, beginnt mit Zuhören und endet nicht bei Verwaltungsgrenzen. Sie entsteht dort, wo Politik nicht in Kompromissformeln steckenbleibt, sondern wieder mutig wird. Gestaltungswille statt Verwaltungsroutine. Oder, wie Lang es formulierte: „Demokratien haben die Fähigkeit zur Selbstkorrektur, wir sollten sie nutzen.“

Macht, ganz konkret: Praxisbeispiele im Lokalen

Wie sieht Macht aus, wenn sie nicht im Kanzleramt, sondern im Rathaus beginnt? Auf dem Panel „Weitergedacht“ wurde politische Gestaltung ganz praktisch und zeigte, dass echte Veränderung im Lokalen beginnt, in den Kommunen. Luca Piwodda, jüngster Bürgermeister Brandenburgs, macht in Gartz (Oder) genau das: zuhören, sichtbar sein, Narrative verändern. Mit einem regelmäßigen Wochenrückblick seiner Termine auf seinem Instagram-Account oder auch eine regelmäßige Bürgersprechstunde. „Transparenz ist eine neue Form von Macht, die wir nutzen sollten. Wenn ich offen bin, Unsicherheiten zugeben kann und Menschen mitnehme, entsteht Vertrauen. Und aus Vertrauen entsteht Gestaltungsspielraum.“ Er habe nicht den bremsenden Anspruch, perfekte Politik zu machen. Er wolle vorangehen, gemeinsam mit den Bürger*innen. „Für mich ist kommunale Politik immer noch die wirkmächtigste.“

Katja Diehl, Mobilitätsexpertin und Autorin, erklärte, wie Räume Machtverhältnisse abbilden. Wer nicht laufen kann, wer kein Auto hat, wer Care-Arbeit leistet, bleibt oft unsichtbar. „Es geht darum, wem Raum gehört und wer systematisch vergessen wird.“ Diehl setzt sich für einen menschenzentrierten Blick bei der Planung und Verteilung öffentlichen Raums ein. Sie sieht sich in ihrer Rolle oft mit Gegenwind verbunden, aber für sie ist klar: „Wir haben die verdammte Aufgabe, für Menschen da zu sein, die nicht gehört werden.“

Für Sebastian Klein muss Macht immer auf möglichst viele verteilt werden, damit sie verantwortungsvoll genutzt wird. Er ist Unternehmer, hat früh gegründet und sein erwirtschaftetes Vermögen gemeinwohlorientiert investiert. Zudem ist er Mitgründer von Neue Narrative, ein selbstorganisiertes Berliner Wirtschaftsmagazin zu New‑Work‑ und regenerativen Wirtschaftsmodellen. Neue Narrative hat den Schritt der verteilten Macht konsequent vollzogen: Das Unternehmen gehört heute sich selbst, ohne private Anteile, nicht verkäuflich, nicht vererbbar. Mitarbeitende können Miteigentümer*innen werden, Entscheidungen werden kollektiv getroffen. So wird Macht nicht nur rhetorisch, sondern strukturell umverteilt.

Für Sebastian Klein im Zusammenhang mit Macht aber auch wichtig: Sie braucht eine neue Sprache. Es sei wichtig, kritisch zu hinterfragen, welche Sprache wir verwenden und wem sie dient. Und auch, welchen Kompass wir für die Gestaltung unserer Gesellschaft setzen: "Aktuell ist alles dem Wachstum des Kapitals untergeordnet, während soziale Gerechtigkeit auf der Strecke bleibt", so Klein. „Wir brauchen eine neue mächtigste Metrik – eine, die sich an Menschen orientiert, nicht an Märkten.“

Worte schaffen Macht: Was muss sich im Journalismus ändern?

Vertrauen ist mühsam aufzubauen, und wahnsinnig schnell wieder kaputt zu machen.

Khesrau Behroz, Podcast-Produzent und -Host

Auch beim Panel „Hier und Jetzt: Macht der Worte“ wurde klar, wie eng Macht mit den Geschichten verbunden ist, die wir erzählen – und auch: wer sie erzählt. Mareice Kaiser, freie Journalistin und Autorin stellte zu Beginn fest: „Ich weiß, es ist heute das Leitmotto, aber ich muss widersprechen: Macht kommt nicht von machen, sondern von den Möglichkeiten, die man bekommt.“ Und diese Möglichkeiten sind oft ungleich verteilt. Wenn Medien immer wieder dieselben Perspektiven zeigen, bleiben viele Menschen unsichtbar und fühlen sich ausgeschlossen. Das präge, was wir über die Welt glauben und was nicht. Sie persönlich sehe eine höhrere Gestaltungsmacht in ihrer Rolle als freien Journalistin, in der sie selbst Themen setzen kann.

„Für mich bedeutet Macht, Menschen zu befähigen, gute Entscheidungen für sich selbst zu treffen.“ Für Khesrau Behroz entstehe durch Podcast-Formate eine besondere Nähe und Vertrauen mit Menschen, das empfinde er als große Verantwortung. In Formaten wie Cui Bono?Wer hat Angst vorm Drachenlord? oder im Gesprächspodcast Tekkal & Behroz setzt er sich mit Themen wie Verschwörungsmythen, digitaler Gewalt und gesellschaftspolitischen Debatten auseinander, eben immer mit dem Ansatz, Menschen durch Geschichten dabei zu helfen, die Welt besser zu verstehen.

Beide waren sich einig: Wir brauchen dringend mehr Vielfalt in den Medien – nicht nur in der Zusammensetzung der Teams, sondern auch in den Themen und Perspektiven. Nicht nur fürs Image. Medien müssen verschiedene Stimmen und Lebensrealitäten abbilden, um die Welt wirklich zu fassen, im Ganzen. Nur so entsteht eine Gesellschaft, in der sich mehr alle wiederfinden und mitreden können und sich „ermächtigt“ fühlen. Dazu gehöre auch, den Begriff der Medienkompetenz genau zu nehmen: Es reiche nicht, nur zu vermitteln, wie man Informationen einordnet. Man müsse Menschen auch befähigen, selbst aktiv zu werden, mitzugestalten und nicht machtlos zu sein gegenüber dem, was Medien ihnen vor die Füße werfen. Khesrau und Kaiser machten deutlich: Wer heute durch Sprache Macht sucht, muss sie teilen und weitergeben – nur so bleibt sie lebendig und wirksam. Medien und Sprache sind zentrale Hebel politischer Macht.

Macht, die bewegt: Wie Unternehmen echte Veränderung schaffen

Ben Unterkofler, Geschäftsführer von Share, Anna Yona von Wildling Shoes und Juri Sladkov, Leiter Nachhaltigkeit/CSR bei Hannover 96, zeigten, wie Unternehmen über den Markt echten Wandel anstoßen – und warum das oft alles andere als einfach ist. Share setzt auf das simple 1-zu-1-Prinzip: Für jedes verkaufte Produkt wird eins gespendet. „Konsum ist ein Hebel, den wir viel stärker nutzen können“, sagte Unterkofler. „Wenn Unternehmen zum Beispiel nur 1 Prozent ihres Umsatzes spenden würden, könnten wir riesige Probleme lösen.“

Anna Yona hat mit Wildling Shoes ein Unternehmen gegründet, das nachhaltige Minimalschuhe produziert und gleichzeitig soziale Verantwortung großschreibt. „Wir wollen zeigen, dass Wirtschaft anders gehen kann“, sagte sie. Doch das System macht es schwierig, gehört zu werden: „Ohne Marketing-Budget bekommt man kaum Reichweite, obwohl das Geld viel dringender an anderen Stellen gebraucht werden würde.“ Für Yona liegt wahre Macht im Miteinander: „Wir müssen uns verbinden und gemeinsam die Machtlosigkeit bekämpfen, die viele gerade spüren.“

Wie man Macht mit klarer Haltung nutzt, zeigte Juri Sladkov am Beispiel von Hannover 96 und dem Social Kiosk. Dort werden Menschen genau dort abgeholt und zum niedrigschwelligen Engagement gebracht, wo sie im Alltag sowieso sind  – „in Badelatschen und mit Lockenwicklern“. Das Social-Kiosk-Projekt verknüpft soziale Hilfe mit lokaler Kioskkultur. Über 20 Kioske im Stadtgebiet fungieren als Sammel- und Ausgabestellen: Bürger*innen spenden unkompliziert beim Kauf kleiner Produkte, und gleichzeitig erhalten wohnungslose Menschen kostenfreie Hygieneartikel und Trinkwasser. So nutzt Hannover 96 seine Reichweite, um Macht konstruktiv für echte Nachbarschaftshilfe einzusetzen. „Große Reichweite heißt auch große Verantwortung“, so Sladkov. „Wer Macht hat, muss sie für echten Wandel einsetzen.“

Unternehmen müssen ihre Macht nutzen, indem sie es den Menschen leicht machen, am Wandel mitzuwirken, fand auch Ben Unterkofler: „Maßnahmen für Veränderung gelingen nur, wenn sie einfach und zugänglich sind. Wird es zu kompliziert, schalten die Menschen ab.“ Wirkliche Macht entsteht, wenn Kund*innen, Spender*innen und Mitarbeitende gemeinsam aktiv würden. „Dann können wir sogar die ganz Großen überzeugen, mitzumachen.“ Für alle drei bedeutete unternehmerische Macht nicht nur Geld, sondern Haltung zeigen, zusammenarbeiten und Wandel einfach zu gestalten.

Maßnahmen für Veränderung gelingen nur, wenn sie einfach und zugänglich sind. Wird es zu kompliziert, schalten die Menschen ab.

Ben Unterkofler, Geschäftsführer von Share

Zuhören als echte Macht: Der Blick nach vorne

Zum Ende ging es nicht mehr um Strategien oder Strukturen, sondern um das Zuhören. Um das richtig zu tun, müssten wir uns von der Illusion verabschieden, dass es für einen guten Diskurs immer das perfekte Kommunikationssetting braucht. So die Meinung von Dr. Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. „Wenn wir so lange warten, bis die optimale Situation da ist, warten wir zu lange.“ Gleichzeitig dürfe man nicht ins dystopische Denken verfallen, dass alles nur noch Fake News sei. „Klar, auf der einen Seite gibt es die Vermachtung der Kommunikation, aber auf der anderen Seite ist da auch durch die vielen neue Kanäle die Öffnung des kommunikativen Raumes.“

Jiffer Bourguignon, Journalistin und Host des Podcasts „Amerika, wir müssen reden!“, zeigte, wie auch mediale Repräsentation Teil von Macht ist – und wie diese missbraucht oder neu verteilt werden kann. „Trump ist ein Genie des Marketings“, so Bourguignon. „Er weiß, was Menschen hören wollen und gibt es ihnen. Vor allem das Gefühl, gesehen und respektiert zu werden.“ Ihre eigene Macht erlebe sie durch ihre Stimme, ihren Podcast. Das sei ihr Werkzeug. Genau wie Pörksen war sie der Meinung: „Heute kann jeder senden. Und das ist eine neue Macht.“

Jiffer Bourguignon, Prof. Dr. Bernhard Pörksen, Hans Schöpflin, Janina Lin Otto und Anja Heyde auf der Bühne des SocialSummit.
Jiffer Bourguignon, Journalistin und Podcast-Host von „Amerika, wir müssen reden!“, Prof. Dr. Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen, Hans Schöpflin, Unternehmer und Beiratsvorsitzender der Schöpflin Stiftung, Janina Lin Otto, Unternehmerin und Stiftungsvorständin der Holistic Foundation und Anja Heyde, Moderatorin

Zuhören ist nicht alles, aber alles ist nichts, ohne das Zuhören.

Prof. Dr. Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen

Hans Schöpflin, langjähriger Unternehmer und Stiftungsgründer, sprach offen über seinen eigenen Weg: Vom Assistenten zum CEO mit über 10.000 Mitarbeitenden – und, dass Macht vor allem im Dialog liege. „Ich habe Macht gehabt, über Einstellungen, über Entlassungen. Aber erst durchs Zuhören wurde sie sinnvoll.“ Sein klarer Appell: „Vermögende müssen Flagge zeigen, politisch werden, aktiv gestalten!“

Janina Lin Otto, Unternehmerin und Stiftungsvorständin der Holistic Foundation, spreche nie von Macht, sondern von Gestaltungsfreiheit. Ihr Ziel: Menschen in ihre Stärke bringen. Zum Beispiel durch die Gründung von Holi.Social, einer digitale Plattform, die engagierten Menschen und gemeinnützigen Gruppen einen gemeinsamen Ort bietet, um sich zu vernetzen, Aktionen zu planen, sich auszutauschen und gemeinsam positiven Impact zu erzielen „Wer sich eine andere digitale Welt wünscht, muss sie mitbauen. Wir leben in einer Zeit, in der eine gute Idee die Welt verändern kann.“

Auch Pörksen betonte die Verantwortung der Medien. „Wir brauchen engagierte Objektivität statt Neuigkeits-Fetisch. Relevanz zeigt sich oft erst in der Dauerhaftigkeit eines Themas.“ Medienkompetenz, Diskursfähigkeit, und der Wille, einander wirklich zuzuhören als Vorschläge für ein neues Miteinander. Und: „Pessimismus ist Zeitverschwendung.“

Der SocialSummit 2025 hat deutlich gemacht: Macht muss nicht herrschen, sie kann bewegen, verbinden, ermöglichen. Ob im Kanzleramt, im Kiosk oder im Podcast, wer Macht neu denkt, schafft Raum für Wandel. Es gab starke Impulse, überraschende Perspektiven und das Gefühl: Da geht was. Denn neben den Panels waren es vor allem die Gespräche am Rand, die Begegnungen und der offene Austausch, die diesen Tag besonders gemacht haben. Macht beginnt im Miteinander und genau das war hier zu spüren. Ein Summit, der nicht nur diskutiert, sondern angestiftet hat. Zum Weiterdenken. Zum Handeln.

Entdecken

  • Uns folgen