


Das Programm wurde 2008 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gegründet. Seitdem sind mehr als 50.000 junge Menschen weltwärts gegangen – darunter vor allem Schüler*innen. Um mehr Studierende zu erreichen, entwickelte und gestaltete neues handeln ein crossmediales Magazin, das deutschlandweit in einer Auflage von 70.000 Stück an Hochschulen verteilt wird.

Die Zusammenarbeit mit Engagement Global startete mit einem Kick-off-Workshop. Anhand von Leitfragen entwickelte das Team ein gemeinsames Verständnis des Auftrags: Was macht ein gutes Magazin aus? Worauf legen wir inhaltlich den Fokus? Welche Geschichten erzählen wir? Auf Grundlage der Ergebnisse entstand im Zusammenspiel aus Kreation und Redaktion das visuelle und inhaltliche Konzept für das Magazin.





Großformatige Collagen, Illustrationen, Icons und Infografiken laden ein, das Programm zu entdecken. So zeigt die Doppelseite „weltwärts auf einen Blick“, in welchen Ländern man weltwärts gehen kann. Auch Tipps zur Finanzierung und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bewerbung gehören dazu. Durch die Gestaltung, das Storytelling und die verschiedenen redaktionellen Formate entsteht ein gutes Gleichgewicht zwischen Information und Inspiration. Um Print und Online eng zu verzahnen, nutzte neues handeln QR-Codes.


Welche Erfahrungen bringt ein Freiwilligendienst im Ausland? Im Magazin nehmen die weltwärts-Freiwilligen Henri, Hannah und Sandy die Zielgruppe mit in den Alltag vor Ort. Ihre Geschichten sollen andere ermutigen, sich ebenfalls in nachhaltigen Projekten zu engagieren. Wer sich noch unsicher ist, kann mit einem Selbsttest herausfinden, welcher Auslandsaufenthalt am besten zum eigenen Typ passt. Außerdem verraten eine Psychologin und ein Coach, wer von einem Freiwilligendienst profitiert, wie man Herausforderungen meistert und warum die Auslandszeit auf die Karriere einzahlt.

weltwärts verfügt über eine starke Community auf Instagram. Um sie einzubeziehen, fragte Engagement Global in einer Story nach Gegenständen, die bei einem Freiwilligendienst nicht fehlen dürfen. Eine Auswahl davon shootete neues handeln im agentureigenen Fotostudio und brachte sie unter der Headline „Niemals ohne“ ins Magazin.






